Direkt gegenüber unserem Hotel ist ein kleines elsässisches Restaurant. Hier sitzen 3 völlig erledigte Frauen und essen. Ehrlich gesagt, ich habe einen Heidenhunger und freue mich aufs Bett. Vor allem: ich will keinen weiteren Schritt laufen!
500 Jahre
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Nun kam der Sprung vom Jahr 1503 ins 21. Jahrhundert und wir machten uns auf den Weg ins Centre Georges Pompidou. Ich kannte das Gebäude zwar bereits, finde es aber auch aus heutiger Sicher noch spannend. Was ich aber nicht … Weiterlesen
Mona Lisa
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Anschließend überquerten wir die Seine und spazierten durch die Tuillerien zum Louvre – ein Muss für jedes touristische Programm. Allerdings war uns klar, dass wir nicht alle Werke im Louvre sehen konnten, daher entschieden wir uns für die Minimalversion: Glaspyramide … Weiterlesen
Von da Vinci über Degas zur Moderne
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… oder wie man in 6 Stunden 500 Jahre Kunstgeschichte bewältigt. An einem kalten, sonnigen Wintertag stehen also 3 Damen in der Schlage für das Musée d’Orsay. Glücklicherweise gehen die Sicherheitskontrollen schnell und wir müssen uns ja nicht noch für … Weiterlesen
Paris – Reisevorbereitungen
Könnt Ihr Euch vorstellen mit Eurer Mutter und Eurer Tante ein Wochenende in Paris zu verbringen? Ich konnte es auch nicht, aber jetzt ist es soweit und ich bin gespannt was uns erwartet. (Dieses Mal reise ich ohne Rajko.) Die beiden Powerfrauen wälzen nun seit 14 Tagen Reiseführer und überlegen sich, was sie unbedingt sehen möchten und was wir wann machen. Was habe ich gemacht? Die Zug-Tickets und das Hotel gebucht, Frühstück eingepackt sowie einen Stadtplan organisiert. Das muss reichen.
Da wir am ersten Sonntag im Monat in Paris sind, ist zumindest klar, dass wir am Nachmittag in möglichst viele Museen gehen werden. Warum? Am ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt für viele Pariser Museen frei. Schließlich reisen hier 3 Schwäbinnen und die müssen dies natürlich auskosten.
Aber zurück zum Anfang. Morgens um kurz vor 9 saßen wir pünktlich im TGV nach Paris. Der Zug war rappelvoll, aber dank Platzreservierung, alles kein Problem. Vermutlich lauter Schnäppchenjäger – so wie wir auch. Das Zugticket Stuttgart nach Paris und zurück in je 3 1/2 Stunden für je 25 Euro je Strecke. Wie schon geschrieben: 3 Schwäbinnen auf Reisen.
Angekommen am Gare de l’Est schnell 3 Paris Visite Metro-Tickets für 2 Tage besorgen und ab ins Hotel. Unser Hotel lag am Gare de Lyon (schöner alter Bahnhof – vor allem das Restaurant im Obergeschoss). Schnell die Koffer abgestellt und noch einen Kaffee getrunken (Glücklicherweise, denn das war der letzte für den Tag.) und wieder hurtig zurück in die Innenstadt ins erste Museum.
Tag 4 – Schwedisch Lappland
Gestern Abend hatten wir noch ein „sauleckeres“, nein rentierleckeres Abendessen. Mit vollem Magen schreibt es sich schlecht, daher nur der Hinweis: Solltet Ihr nach Arvidsjaur kommen, dann unbedingt „Rentierrücken für 2 Personen“ essen.
Heute ging es wieder nach Hause. Wir haben also nur noch ein wenig eingekauft und sind dann nach Hause gefahren. Ihr fragt, was wir gekauft haben? Wir konnten es nicht lassen und haben ein fast komplettes Rentier erstanden: einen geräucherten Rentierschinken und haben dem armen Tier noch das Fell abgezogen. Das liegt inzwischen bereits in unserem Schlafzimmer und kann beim nächsten Besuch besichtigt werden.
Das war es – einmal Lappland und zurück in 4 Tagen mit Huskies, Rentieren, Schneemobilen und Iglus. Schön wars.
@Rajko: Nur Weihnachten muß dieses Jahr ausfallen, nachdem Rudolf auf unseren Tellern gelandet ist. War klar erkennbar an der rote Nase. Beweisfell haben wir ja auch.
Auf der Suche nach dem Samidorf
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Es wird zwar so langsam dunkel, aber wir wollen nun frisch gestärkt unbedingt noch das Samidorf sehen. Die Samis sollten wöchentlich in die Kirche gehen. Die Bedingung der Samis: Eine Unterkunft für Mensch und Tier. Mit diesem Wissen dachten wir, … Weiterlesen
Im Café Grace
Jetzt benötigen wir unbedingt Kaffee. Durch das Schneetreiben leuchtet uns das Café Grace freundlich an. Schnell über die Straße und rein ins Café.
Rajko meint zwar, das hätte noch Zeit, aber richtig frisch sieht er nicht aus.
Die erste Tasse Kaffee erweckt die ermüdeten Lebensgeister.
Nach einer Stärkung – Beeren mit einer Art Müsli überbacken – lecker – konnten wir dann wieder weiter.
Ein Spaziergang im Schnee
Zurück im Hotel, haben wir erst einmal unsere geliehenen Winterklamotten abgegeben. Ab jetzt nur noch mit den eigenen Jacken und Hosen und bei Rajko auch Schuhen.
Ab in das kleine Städtchen, schließlich benötigen wir noch kleine Geschenke für die Lieben zu Hause. Es sollte in 5 Minuten Fußmarsch-Entfernung einen Shop für Souvenire aus Lappland geben. Leider war das bei uns kein kurzer Spaziergang, sondern eher ein mühevolles Einkreisen, bis wir den Laden gefunden haben. Glücklicherweise hatte er noch offen – genau 15 Minuten. Schwein gehabt. Wir haben mit einem Renntierfell für uns geliebäugelt, aber es dann doch verworfen.
@Rajko: In solchen Gegenden sind Entfernungen halt relativ. Der Laden gleich am Kreisverkehr war dann doch 200 Meter die Straße runter. Da war dann auch das gut sichtbare Schild am Laden keine Hilfe, nach dem wir schauen sollten.
Eine Schneemobilfahrt, die ist lustig, …
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… eine Schneemobilfahrt, die ist schön …. und wenn der Beifahrer nicht mitlenkt sondern mitdenkt, dann ist sie noch besser. 🙁 Aber besser von Anfang an. Wir nach dem Frühstück in Harnisch und Helm ab zum nächsten zugefrohrenen See. Kurze … Weiterlesen