Abendessen

Damit ich zumindest schon mal jemanden von den Organisatoren gesehen habe, gibt es ein gemeinsames Abendessen. Und weil es ja etwas Lokales sein soll, entscheide ich mich für „манты“, mit Hack aus Lamm und Kalb gefüllte Teigtaschen.

Sightseeing…

Mittags war ich dann wieder ausreichend fit. So auf die Schnelle konnte ich mir zwar nicht viel ansehen, aber für ein paar Bilder hat es gereicht.

Alles etwas „russisch“ angehaucht mit einem leicht asiatischen Touch. Die Leute sind nett. Man findet zumindest in den Lokalen auch meist jemanden, der Englisch spricht. Auch wenn mir ja „Ein Kaffee, bitte“ reicht.

Ankunft in Bischkek

Morgens um 4:30 Uhr angekommen, also kurz nach Mitternacht in Deutschland. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie mich mein „Taxi“ eingesammelt und zu meiner Unterkunft gebracht hat.

Atai (der Eigentümer der Wohnung) war dann auch gleich da und hat mir meine Schlafgelegenheit gezeigt. Also erstmal in den 10. Stock und durch 2 Stahltüren…

Die Kommunikation mit Atai läuft dann über Whatsapp und er fragt auch nochmal nach ob alles in Ordnung ist. Aber für mich war erstmal nur wichtig, das da ein Bett und ein Wasserkocher war. Hatte mir zum Glück ein Glas löslichen Kaffee mitgenommen :-).

Hab mich dann erstmal für ein paar Stunden aufs Ohr gehauen.

Die Adresse als Notiz: Kerimbekova 13/1 in Bischkek, pro Nacht 17 Euro.

Zwischenstopp

Bin gerade für 4 (eigentlich nur 3) Tage unterwegs. Erster Zwischenstopp ist in Istanbul. Darf mich da ein paar Stunden beschäftigen. Bleibt also Zeit, sich mal um zuschauen und was zu essen.

Vanille

Dienstag: Bras-Panon

Gerne hätten wir uns den Anbau von Vanille erklären lassen, doch leider ist die Farm so zerstört, dass es hier kaum noch etwas anzusehen gibt.

Netterweise durften wir uns ohne Führung im Schaugarten etwas umsehen.

Angekommen

Dienstag: Hell-Bourg

Wir haben es geschafft. Wir sind in Hell-Bourg angekommen. Wir haben auf der Straße einfach ein paar Stromkabel ignoriert und überfahren, sind Ästen und ungestützten Bäumen ausgewichen, haben kleine Wasserfälle durchquert (die es gestern nicht gab) und überhaupt Straßensperren sind für Weicheier (auch wenn ich nach mehreren doch recht stutzig wurde). Aber was soll’s, es gibt nur die eine Straße an unser Ziel.

Und zur Belohnung haben wir nun eines der (scheinbar) schönsten creolischen Dörfer im Nebel bzw. in den Wolken und im Regen.

Überstanden

Der Zyklon ist überstanden, jetzt gilt es im Zickzack über Geröll und entwurzelte Bäume wieder durch die Berge ins Tal.

Unsere Wanderung können wir vergessen, da die Wege nicht mehr begehbar sind.

Fotos vom Katastrophen-Tourismus folgen.

Überstanden

Der Zyklon ist überstanden, jetzt gilt es im Zickzack über Geröll und entwurzelte Bäume wieder durch die Berge ins Tal.

Unsere Wanderung können wir vergessen, da die Wege nicht mehr begehbar sind.

Fotos vom Katastrophen-Tourismus folgen.