Dienstag: Hell-Bourg
Wir haben es geschafft. Wir sind in Hell-Bourg angekommen. Wir haben auf der Straße einfach ein paar Stromkabel ignoriert und überfahren, sind Ästen und ungestützten Bäumen ausgewichen, haben kleine Wasserfälle durchquert (die es gestern nicht gab) und überhaupt Straßensperren sind für Weicheier (auch wenn ich nach mehreren doch recht stutzig wurde). Aber was soll’s, es gibt nur die eine Straße an unser Ziel.
Und zur Belohnung haben wir nun eines der (scheinbar) schönsten creolischen Dörfer im Nebel bzw. in den Wolken und im Regen.