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Ziemlich viele Häuser in Bogota hatten wirklich gute Bilder an den Wänden:
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Ziemlich viele Häuser in Bogota hatten wirklich gute Bilder an den Wänden:
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Auf unserer Suche nach einem Adapter für einen deutschen Schuko-Stecker auf die brasilianischen Steckdosen haben wir da mal ein paar Bilder von typischen Seitenstraßen gemacht. Und das sieht in ganz Belo Horizonte so aus. Da können ein paar Straßen ganz … Weiterlesen
Ich kam leider nicht zum Fotos machen während des Workshops. Aber die Gastgeber von Movegreen haben welche auf ihrer Facebook-Seite:
Воркшоп по сборке датчиков для замеров качества воздуха
Die letzte Nacht habe ich mir das Schlafen gespart. Schon um halb 3 in der Nacht kam das Taxi. Der Flug Richtung Istanbul ist dann auch relativ pünktlich gestartet. Nur sah der Flzghafen, auf dem wir dann gelandet sind, etwas komisch aus. Wie sich heraus stellen sollte, mussten wir wegen starken Windes in Ismir zwischenlanden. 2 Stunden später ging es dann weiter. Leider waren wir dadurch zu spät für meinen Flug nach Stuttgart. Zuerst wollte mich das Personal von Pegasus Airlines in ein Hotel schicken, weil der nächste Flug nach Stuttgart erst am Montag gegangen wäre. Aber nach einigen Diskussionen durfte ich dann nach Frankfurt fliegen.
Um 18 Uhr war ich dann in Frankfurt. Nur mein Koffer war nicht da. Und nach Stuttgart war es ja noch ein Stück. Also Verlustanzeige und dann zum Bahnhof. Hier aber auch totales Chaos, der Sturm Fabienne hatte wohl für einigen Schaden gesorgt.
Um 20.30 Uhr ging es dann endlich weiter Richtung Stuttgart. Und 2 Stunden später war ich dann endlich wieder zurück.
Am zweiten Abend waren wir noch einmal kirgisisch essen. Bei mir gab es бешбармак (Beschbarmak), das sind Nudeln mit Fleisch und einer Zwiebelsoße. Bei mir kam das Fleisch ganz traditionell vom Pferd.
Damit ich nicht nur Stadt sehe, geht es am Nachmittag noch auf eine kurze Tour in die Berge. Ca. seine halbe Stunde von Bischkek entfernt liegt ein „Park“ mit einigen Datschen zu Beginn. Zu Sowjetzeiten bekamen die Arbeiter hier 500 m2, die sie nutzen konnten. Nach diesem Teil geht es dann in die Berge. Direkt am Eingang dieses Teils kann man sich in zwei Jurten noch stärken. Heute aber ist hier eine Hochzeit, so daß es eigentlich nichts gibt. Ich darf aber doch noch vergorene Stutenmilch probieren. Der erste Eindruck: seeehr gewöhnungsbedürftig. Am Ende war die Tasse aber trotzdem leer.
Hier noch ein paar Bilder von der Tour:
Heute also mein erster Workshop komplett in Englisch. Morgens gegen 9 geht es in Richtung der „American University of Central Asia“ (AUCA).
Es hatten sich wohl fast 30 Anmeldungen gegeben, aber durch einen Feiertag hat sich ein Arbeitstag auf den Samstag verschoben. Es waren aber trotzdem knapp über 10 Leute da.
Die AUCA:
Damit ich zumindest schon mal jemanden von den Organisatoren gesehen habe, gibt es ein gemeinsames Abendessen. Und weil es ja etwas Lokales sein soll, entscheide ich mich für „манты“, mit Hack aus Lamm und Kalb gefüllte Teigtaschen.
Mittags war ich dann wieder ausreichend fit. So auf die Schnelle konnte ich mir zwar nicht viel ansehen, aber für ein paar Bilder hat es gereicht.
Alles etwas „russisch“ angehaucht mit einem leicht asiatischen Touch. Die Leute sind nett. Man findet zumindest in den Lokalen auch meist jemanden, der Englisch spricht. Auch wenn mir ja „Ein Kaffee, bitte“ reicht.