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Auf einer Farm aus dem 18. Jahrhundert lässt es sich gut Urlaub machen.
Man beachte die absoluten Trendsportarten des Jahrhunderts: Schaukeln und Tretbootfahren.
Mit Freuden habe ich einen Käfer entdeckt – in der passenden Farbe zu meiner Hose. Und was macht das Untier? Es macht.
Hier ist es wunderschön und man hat seine absolute Ruhe. Kein Verkehr, nur Landschaft und kein Telefon, kein WLAN. Total abgeschnitten. Falls wir je wieder in die Stadt zurückkommen, posten wir noch einige traumhafte Fotos von unserem Ausflug ins 18. Jahrhundert.
Damit ich es nicht vergesse – hier gibt es für jeden gaaaanz schicke Hausschuhe.
Auf der Fazienda ist es ruhig. Man ist völlig abgeschnitten. Nicht erreichbar. Es gibt zwar WLAN, aber ohne Internet. Die Mobilfunkanzeige erreicht einen (halben) Balken, aber nur wenn man in die Mitte des Sees paddelt. Oh Wunder – wir haben ein Festnetztelefon gefunden. Und das im Nichts. Ich habe jedoch meine Zweifel hinsichtlich der Funktionsfähigkeit.
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Eigentlich kann bei den Hopp-on hopp-off-Bussen beliebig an vielen Stops ein-und aussteigen. In Salvador ist das leider eine zweistündige Rundfahrt. Immer, wenn ich Dacht „ohh, hier ist es schön“, bog der Bus um die nächste Kreuzung und weg war er. … Weiterlesen
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Der Grund für unseren Flug nach Salvador war eine religiöse Prozession zur Kirche Igreja do Bonfim. Leider wird in der Stadt noch gebaut, daher wurde die Prozession um eine Woche verschoben. Schade. Wir sind dann bereits in Rio. Obwohl Salvador … Weiterlesen
Manch einer zieht sich eine weiße Linie. Aber im Land von Kaffee und Cacao muss diese braun sein.
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Ziemlich viele Häuser in Bogota hatten wirklich gute Bilder an den Wänden: