Mittwoch: Ankunft
Na ja, aber das Gepäck ging ins Auto (gerade so) und es eignet sich für enge Straßen.
Nachdem ich in St. Denis falsch abgebogen bin, wussten wir warum das Auto so klein ist: enge Straßen und Stau, gerne auch um Baustellen ergänzt (fast wie Zuhause – zumindest Stau und Baustellen). Straßenbreiten mit 2 m sind hier fast schon Autobahnen und nicht umsonst gibt es kein Fahrzeug ohne Dellen und Kratzer.
Dienstag: Anreise
….. geschafft: Alkohol, ähm Paris.
Reisezeit geplant: 3 Stunden
Reisezeit benötigt: 7 Stunden
Wo ist der Fehler?
Na ja, habe Rajko doch geweckt. Allein wollte ich doch nicht nach Paris.
Aber es kam wie es kommen musste: Der TGV war überfüllt. Statt um 14:00 werden wir nun frühestens 17:30 Uhr ankommen.
Damit sparen wir uns alle Museumsbesuche und gehen direkt zum Abendessen.
Wir verspäten uns nun um 2 Stunden. Aber zumindest ist der Kaffee in der DB Lounge gesichert und Rajko ist wieder glücklich.
Unser Zug fährt nun 5 Meter zurück und endet in Stuttgart ..
Bahnfahren in Deutschland: Der Zug startet pünktlich, fährt an und stoppt nach 5 Metern. Technische Probleme. Da sich alle anderen schon aufregen, müssen wir das nicht. 🙂
Zeit zu überlegen, was wir in 3 Stunden unternehmen.
