Kuck mal, noch’n Tempel

Nachdem die letzten Tage mit viiiiiiiiiiel Laufen verbunden waren, wollte Susanne heute mal möglichst wenig zu Fuß unterwegs sein. Angeblich sollte man fast alle Sehenswürdigkeiten mit dem Bus erreichen können. Also ab zum Busbahnhof. Und siehe da (also Susanne hat es gefunden), es gibt Sightseeingbusse, doppelstöckig, ohne Dach.

Im Angebot war eine 3,5-Stunden-Tour durch Kyoto mit Besuch von 2 Tempeln. Der erste war Kinkaku-ji, ein Tempel, bei dem die Wände des Hauptgebäude fast komplett mit Blattgold versehen sind. Sieht schon toll aus, so im Sonnenschein.

Und zum Schluß gab es noch einen Segen, den wir bis zur Rückkehr von unserer Japanreise aufheben sollten, damit wir auch gut zurück kommen.